University of Innsbruck
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Der Spezialforschungsbereich zur Erforschung des wirtschaftlichen Verhaltens von Menschen an der Universität Innsbruck wird vom Wissenschaftsfonds FWF mit weiteren 4 Millionen Euro gefördert. Gleichzeitig wurde an der Universität ein neues Forschungszentrum gegründet, an dem rund 75 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Entscheidungsverhalten von Menschen in ökonomischen Situationen erforschen.
Störe gehören zu den urtümlichsten Knochenfischen auf der Erde und gelten seit mehr als 20 Jahren als vom Aussterben bedroht. Durch ihr langsames Wachstum und die besonders spät eintretende Geschlechtsreife verjüngen sich die Bestände nur langsam. Die Geschlechtsbestimmung dieser besonderen Fische war bisher schwierig, weil die Unterscheidung von Männchen und Weibchen von außen nicht erkennbar ist. Ein internationales Forscherteam hat einen geschlechtsgebundenen genetischen Marker entdeckt, mit dem man das Geschlecht der Störe rasch und ohne invasiven Eingriff feststellen kann.
Beim Weihnachtsshopping sollten Kundinnen und Kunden ihre Blicke unter Kontrolle halten. Wie eine Studie von Wissenschaftlern um Mathias Streicher von der Universität Innsbruck zeigt, lässt sich die visuelle Aufmerksamkeit bei Einkäufen mit sehr einfachen Interventionen stark beeinflussen. Wie die Forscher im angesehenen Journal of Consumer Research berichten, können sich ungeplante Einkäufe dadurch sogar verdoppeln.
Was versteht man unter -Maßnahmen - Rächt sich die Globalisierung? Was können wir aus der Geschichte über Heilmittelforschung oder Reisebeschränkungen lernen? Wissenschaftler*innen der Uni Innsbruck beleuchten die Krise aus gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und historischen Perspektiven. Mehr zum Thema erfahren Sie außerdem noch bis morgen in der Online-Tagung -Corona verstehen. Die Pandemie aus der Sicht der Geistesund Kulturwissenschaften-.
Tropfsteine wie ein Lottogewinn: Stalagmiten aus zwei Höhlen in den Schweizer Alpen ermöglichen erstmals eine durchgehende Rekonstruktion der Temperaturen im letzten Interglazial. Paul Wilcox vom Institut für Geologie zeigt in einer nun publizierten Studie, dass hochalpine Gebiete von stärkeren Temperatur-Zunahmen betroffen waren als niedrigere Lagen.
Ivana Stiperski und Thomas Magauer erhalten je einen ERC-Consolidator-Grant und damit einen der am höchsten dotierten Wissenschaftspreise. Der Europäische Forschungsrat (ERC) unterstützt damit Pionierforschung von herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit jeweils bis zu 2 Millionen Euro auf fünf Jahre.
Für seinen Einfluss auf die Architektur und Architekturlehre in Ésterreich wurde Günther Feuerstein heute im Rahmen einer virtuellen Feier ein Ehrendoktorat der Universität Innsbruck verliehen.
Mit neuen Biosensoren sind Forscher der Universität Innsbruck in der Lage die Aktivität von Kinasen direkt in intakten Zellen zu bestimmen. Nun die Tiroler Grundlagenforscher um Eduard Stefan diese Technologie weiterentwickelt, um vorhersagen zu können, ob Medikamente bestimmte Kinasen hemmen, deren Mutationen Krebserkrankungen auslösen können.

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UniversitätsassistentIn – Postdoc - Mechanical Engineering - 18.2
TechnikerIn VwGr IIIb