Aktualitäten 2023
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SARS-CoV-2: Ausschließlich neutralisierende Antikörper lassen Rückschlüsse auf den Schutz vor Neuinfektionen zu
Medizin & Wissenschaft Auch in einer mittlerweile endemisch gewordenen SARS-CoV-2-Lage ist weiterhin mit Mutationen des Virus und Erkrankungen durch neue Varianten zu rechnen. Zwar ist die Immunität der Bevölkerung aufgrund durchgemachter Infektionen und Impfungen vorhanden, doch andererseits erkranken immer wieder auch geimpfte und vulnerable Personen mehrfach an COVID-19.
Medizin & Wissenschaft Auch in einer mittlerweile endemisch gewordenen SARS-CoV-2-Lage ist weiterhin mit Mutationen des Virus und Erkrankungen durch neue Varianten zu rechnen. Zwar ist die Immunität der Bevölkerung aufgrund durchgemachter Infektionen und Impfungen vorhanden, doch andererseits erkranken immer wieder auch geimpfte und vulnerable Personen mehrfach an COVID-19.
Kleinzelliger Lungenkrebs: Neue Therapieoption erforscht
Medizin & Wissenschaft Der kleinzellige Lungenkrebs (engl. SCLC) macht 15 % aller Lungenkrebsfälle aus und ist nach wie vor mit einer besonders hohen Sterblichkeit verbunden. Laut einer kürzlich durchgeführten multizentrischen Studie unter der Leitung der MedUni Wien kann SCLC in spezifische molekulare Subtypen eingeteilt werden.
Medizin & Wissenschaft Der kleinzellige Lungenkrebs (engl. SCLC) macht 15 % aller Lungenkrebsfälle aus und ist nach wie vor mit einer besonders hohen Sterblichkeit verbunden. Laut einer kürzlich durchgeführten multizentrischen Studie unter der Leitung der MedUni Wien kann SCLC in spezifische molekulare Subtypen eingeteilt werden.
Zum Weltschlaftag: Schlafforschung am Standort Salzburg
Ein Schwerpunkt trägt Früchte: Was sich seit dem Start einer großen Schlafstudie vor fünf Jahren getan hat, neue Erkenntnisse und Lösungsansätze. Eine Bilanz. Die Schlafforschung ist schon lange am Forschungsstandort Salzburg verankert - und international bekannt. In den vergangenen fünf Jahren haben Forscherinnen und Forscher rund um Prof. Manuel Schabus vom Labor für Schlaf-, Kognitionsund Bewusstseinsforschung der Paris Lodron Universität Salzburg begonnen, die Menschen in Österreich in einer breit angelegten Online-Befragung nach ihrem Schlafbefinden zu fragen.
Ein Schwerpunkt trägt Früchte: Was sich seit dem Start einer großen Schlafstudie vor fünf Jahren getan hat, neue Erkenntnisse und Lösungsansätze. Eine Bilanz. Die Schlafforschung ist schon lange am Forschungsstandort Salzburg verankert - und international bekannt. In den vergangenen fünf Jahren haben Forscherinnen und Forscher rund um Prof. Manuel Schabus vom Labor für Schlaf-, Kognitionsund Bewusstseinsforschung der Paris Lodron Universität Salzburg begonnen, die Menschen in Österreich in einer breit angelegten Online-Befragung nach ihrem Schlafbefinden zu fragen.
Heiß in der Höh
Atmosphäre erwärmt sich stärker als gedacht In der Wetterschicht, bis etwa zwanzig Kilometer über der Erdoberfläche, wird die Atmosphäre zunehmend wärmer. Und das schneller als bislang vermutet. Hochaufgelöste Satellitendaten zeigen, dass die Temperatur in diesem Bereich in den letzten zwei Jahrzehnten besonders stark gestiegen ist.
Atmosphäre erwärmt sich stärker als gedacht In der Wetterschicht, bis etwa zwanzig Kilometer über der Erdoberfläche, wird die Atmosphäre zunehmend wärmer. Und das schneller als bislang vermutet. Hochaufgelöste Satellitendaten zeigen, dass die Temperatur in diesem Bereich in den letzten zwei Jahrzehnten besonders stark gestiegen ist.
Nano-Zottelbürsten bringen Wirkstoffe in Körper
Neu entwickelte Nanopartikel in Form winziger Zottelbürsten transportieren Medikamente effektiv durch den Körper. Sie werden nach getaner Arbeit in natürliche Grundstoffe abgebaut und setzen dabei mitgebrachte Wirkstoffe frei, erklärte Ian Teasdale vom Institut für Chemie der Polymere der Johannes Kepler Universität Linz.
Neu entwickelte Nanopartikel in Form winziger Zottelbürsten transportieren Medikamente effektiv durch den Körper. Sie werden nach getaner Arbeit in natürliche Grundstoffe abgebaut und setzen dabei mitgebrachte Wirkstoffe frei, erklärte Ian Teasdale vom Institut für Chemie der Polymere der Johannes Kepler Universität Linz.
Allergien in Europa: Erstmals regionale Unterschiede in Sensibilisierungsprofilen bei Kindern festgestellt
Medizin & Wissenschaft Im Rahmen einer Studie unter der Leitung der MedUni Wien in Kooperation mit dem Karolinska-Institut in Stockholm und der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) in Krems wurde mit Hilfe einer neu entwickelten Testmethode erstmals ein umfassender europäischer Allergie-Atlas erstellt.
Medizin & Wissenschaft Im Rahmen einer Studie unter der Leitung der MedUni Wien in Kooperation mit dem Karolinska-Institut in Stockholm und der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) in Krems wurde mit Hilfe einer neu entwickelten Testmethode erstmals ein umfassender europäischer Allergie-Atlas erstellt.
Sterblich unter Unsterblichen
Eine Hydra aus dem Piburger See in Tirol könnte neue Erkenntnisse über diese außergewöhnlichen Tiere liefern. Die Erbinformation des Süßwasserpolypen der Art Hydra oligactis wurde am Institut für Zoologie der Universität Innsbruck zum ersten Mal vollständig entschlüsselt. Diese Leistung der Arbeitsgruppen von Bert Hobmayer und Peter Ladurner ist deswegen so interessant, weil Hydra oligactis sich in einer Eigenschaft grundlegend von anderen Hydrenarten unterscheidet: Sie kann sterben.
Eine Hydra aus dem Piburger See in Tirol könnte neue Erkenntnisse über diese außergewöhnlichen Tiere liefern. Die Erbinformation des Süßwasserpolypen der Art Hydra oligactis wurde am Institut für Zoologie der Universität Innsbruck zum ersten Mal vollständig entschlüsselt. Diese Leistung der Arbeitsgruppen von Bert Hobmayer und Peter Ladurner ist deswegen so interessant, weil Hydra oligactis sich in einer Eigenschaft grundlegend von anderen Hydrenarten unterscheidet: Sie kann sterben.
Langzeit-Daten zeigen: Alpine Fließgewässer werden wärmer
Alpine Gewässer erwärmen sich schneller als erwartet und besonders in den Wintermonaten. Dies zeigt eine aktuelle Publikation des Innsbrucker Ökologen Georg Niedrist, in der er Langzeit-Messdaten des Hydrologischen Dienstes des Landes Tirol vom Inn und der Großache analysiert hat. Bislang ging man davon aus, dass die Erwärmung von Gebirgsflüssen aufgrund des Kaltwassereintrags durch Schnee oder Eis gedämpft wird.
Alpine Gewässer erwärmen sich schneller als erwartet und besonders in den Wintermonaten. Dies zeigt eine aktuelle Publikation des Innsbrucker Ökologen Georg Niedrist, in der er Langzeit-Messdaten des Hydrologischen Dienstes des Landes Tirol vom Inn und der Großache analysiert hat. Bislang ging man davon aus, dass die Erwärmung von Gebirgsflüssen aufgrund des Kaltwassereintrags durch Schnee oder Eis gedämpft wird.
Mythos Mozart-Effekt: Musikhören hilft nicht gegen Epilepsie
Eine neue Studie von Psycholog*innen der Universität Wien zeigt, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für die angeblich positive Wirkung von Mozarts Sonate KV448 auf Epilepsie gibt. Der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart wurde insbesondere in den letzten fünfzig Jahren erstaunliche Auswirkungen zugeschrieben.
Eine neue Studie von Psycholog*innen der Universität Wien zeigt, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für die angeblich positive Wirkung von Mozarts Sonate KV448 auf Epilepsie gibt. Der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart wurde insbesondere in den letzten fünfzig Jahren erstaunliche Auswirkungen zugeschrieben.
Zweidimensionaler Quanten-Freeze
Forschern an der ETH Zürich und dem TII Abu Dhabi ist es mit Unterstützung von Innsbrucker Quantenphysikern gelungen, die Bewegung eines winzigen Glaskügelchens in zwei Richtungen gleichzeitig in den Quanten-Grundzustand abzukühlen. Dies stellt einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einer 3D-Grundzustandskühlung eines massiven Teilchens dar und eröffnet neue Möglichkeiten für den Bau von hochempfindlichen Sensoren.
Forschern an der ETH Zürich und dem TII Abu Dhabi ist es mit Unterstützung von Innsbrucker Quantenphysikern gelungen, die Bewegung eines winzigen Glaskügelchens in zwei Richtungen gleichzeitig in den Quanten-Grundzustand abzukühlen. Dies stellt einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einer 3D-Grundzustandskühlung eines massiven Teilchens dar und eröffnet neue Möglichkeiten für den Bau von hochempfindlichen Sensoren.
Delfine ’singen’ mit der Nase
Bioakustische Forschung zur Stimmproduktion zeigt Ähnlichkeiten zwischen Zahnwalen und Menschen Die Stimmproduktion bei Zahnwalen - zu denen auch die Delfine gehören - erfolgt nach einem ähnlichen physikalischen Mechanismus wie beim Menschen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie: Biophysiker und Stimmforscher Christian Herbst vom Department für Verhaltensund Kognitionsbiologie der Universität Wien kommentiert im renommierten Journal Science die Ergebnisse dieser Arbeit und betont, wie wichtig kombinierte Forschungsansätze sind, um die akustische Welt um uns herum zu verstehen.
Bioakustische Forschung zur Stimmproduktion zeigt Ähnlichkeiten zwischen Zahnwalen und Menschen Die Stimmproduktion bei Zahnwalen - zu denen auch die Delfine gehören - erfolgt nach einem ähnlichen physikalischen Mechanismus wie beim Menschen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie: Biophysiker und Stimmforscher Christian Herbst vom Department für Verhaltensund Kognitionsbiologie der Universität Wien kommentiert im renommierten Journal Science die Ergebnisse dieser Arbeit und betont, wie wichtig kombinierte Forschungsansätze sind, um die akustische Welt um uns herum zu verstehen.
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Menschen mit Schizophrenie
Medizin & Wissenschaft Eine Forschungsgruppe rund um Matthäus Fellinger von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien untersuchte, wie sich die Corona-Pandemie auf das Leben und die Behandlung von Menschen mit Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis auswirkt.
Medizin & Wissenschaft Eine Forschungsgruppe rund um Matthäus Fellinger von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien untersuchte, wie sich die Corona-Pandemie auf das Leben und die Behandlung von Menschen mit Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis auswirkt.
Von der Natur inspiriert: Synthese eines wichtigen Molekülrings im Labor gelungen
Chemiker nutzen neue Methode für die nachhaltige Herstellung von Cyclopropanen Dreigliedrige, ringförmige Kohlenwasserstoffe (Cyclopropane) sind wichtige strukturelle Untereinheiten in vielen Arzneimitteln und Materialien. Ihre Herstellung im Labor ist herausfordernd und in der Regel mit der Entstehung von verschiedenen Abfallprodukten verbunden.
Chemiker nutzen neue Methode für die nachhaltige Herstellung von Cyclopropanen Dreigliedrige, ringförmige Kohlenwasserstoffe (Cyclopropane) sind wichtige strukturelle Untereinheiten in vielen Arzneimitteln und Materialien. Ihre Herstellung im Labor ist herausfordernd und in der Regel mit der Entstehung von verschiedenen Abfallprodukten verbunden.
Wie Muster in Salzwüsten entstehen
Von Susanne Filzwieser Wie aus einer anderen Welt wirken die wabenförmigen Muster, die oft in Salzwüsten unter anderem im Death Valley und in Chile vorkommen. Forschende, u.a. von der TU Graz, erklären erstmals die Entstehung der rätselhaften Muster. Rund um den Globus bilden sich in Salzwüsten wabenförmige Muster, etwa im Badwater Basin des Death Valley i n Kalifornien oder im Salar de Uyuni in Chile.
Von Susanne Filzwieser Wie aus einer anderen Welt wirken die wabenförmigen Muster, die oft in Salzwüsten unter anderem im Death Valley und in Chile vorkommen. Forschende, u.a. von der TU Graz, erklären erstmals die Entstehung der rätselhaften Muster. Rund um den Globus bilden sich in Salzwüsten wabenförmige Muster, etwa im Badwater Basin des Death Valley i n Kalifornien oder im Salar de Uyuni in Chile.
Wie soll Österreich mit Pandemien umgehen?
Medizin & Wissenschaft Wie wäre die Pandemie in Österreich verlaufen, wenn manche Entscheidungen anders getroffen worden wären - und vor allem, was können wir in Zukunft besser machen? Das vom Wiener Wissenschafts-, Forschungsund Technologiefonds (WWTF) geförderte Projekt -BETTER - Being Equiped To Tackle Epidemics Right- widmet sich diesen Fragen.
Medizin & Wissenschaft Wie wäre die Pandemie in Österreich verlaufen, wenn manche Entscheidungen anders getroffen worden wären - und vor allem, was können wir in Zukunft besser machen? Das vom Wiener Wissenschafts-, Forschungsund Technologiefonds (WWTF) geförderte Projekt -BETTER - Being Equiped To Tackle Epidemics Right- widmet sich diesen Fragen.
’Jurassic Shark’ - Hai aus der Jurazeit bereits hochentwickelt
Molekularbiologischer Stammbaum liefert neue Einblicke in die Evolution von Knorpelfischen Knorpelfische haben sich im Laufe der Evolution wesentlich stärker verändert als bisher angenommen. Beweise für diese These lieferten molekularbiologische Daten zu fossilen Überresten von Protospinax annectans , einem bereits hochentwickelten Hai aus dem späten Jura.
Molekularbiologischer Stammbaum liefert neue Einblicke in die Evolution von Knorpelfischen Knorpelfische haben sich im Laufe der Evolution wesentlich stärker verändert als bisher angenommen. Beweise für diese These lieferten molekularbiologische Daten zu fossilen Überresten von Protospinax annectans , einem bereits hochentwickelten Hai aus dem späten Jura.
Die Bewegungs-Einfrier-Maschine
Mit maßgeschneiderten Laser-Lichtfeldern kann man die Bewegung mehrerer Teilchen verlangsamen und diese damit auf extrem tiefe Temperaturen abkühlen - das zeigt ein Team der TU Wien. Laser zu verwenden, um Atome abzubremsen, ist eine Technik, die schon lange verwendet wird: Wenn man Tieftemperatur-Weltrekorde im Bereich des absoluten Temperatur-Nullpunkts erzielen möchte, greift man auf Laser-Kühlung zurück, bei der den Atomen mit einem passenden Laserstrahl Energie entzogen wird.
Mit maßgeschneiderten Laser-Lichtfeldern kann man die Bewegung mehrerer Teilchen verlangsamen und diese damit auf extrem tiefe Temperaturen abkühlen - das zeigt ein Team der TU Wien. Laser zu verwenden, um Atome abzubremsen, ist eine Technik, die schon lange verwendet wird: Wenn man Tieftemperatur-Weltrekorde im Bereich des absoluten Temperatur-Nullpunkts erzielen möchte, greift man auf Laser-Kühlung zurück, bei der den Atomen mit einem passenden Laserstrahl Energie entzogen wird.
Chaos auf Nanometer-Skala
Manchmal laufen chemische Reaktionen nicht nur stationär in eine Richtung ab, sondern zeigen räumlich-zeitliche Schwankungen. An der TU Wien wurde dabei nun ein Übergang zum chaotischen Verhalten auf der Nanometer-Skala beobachtet. Chaotisches Verhalten kennt man normalerweise von großen Dingen: Vom Wetter zum Beispiel, von Asteroiden im Weltraum, die von mehreren großen Himmelskörpern gleichzeitig angezogen werden, oder von schwingenden Pendeln, die man miteinander koppelt.
Manchmal laufen chemische Reaktionen nicht nur stationär in eine Richtung ab, sondern zeigen räumlich-zeitliche Schwankungen. An der TU Wien wurde dabei nun ein Übergang zum chaotischen Verhalten auf der Nanometer-Skala beobachtet. Chaotisches Verhalten kennt man normalerweise von großen Dingen: Vom Wetter zum Beispiel, von Asteroiden im Weltraum, die von mehreren großen Himmelskörpern gleichzeitig angezogen werden, oder von schwingenden Pendeln, die man miteinander koppelt.
Künstliche Intelligenz zeigt Potenzial zur Lösung globaler Herausforderungen
Medizin & Wissenschaft Eine Studie der Medizinischen Universität Wien hat das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung gesellschaftlicher Megatrends untersucht und deren Lösungsvorschläge im Umgang mit diesen globalen Herausforderungen analysiert. Künstliche Intelligenz kann verständliche Einblicke in die komplexen und querschnittlichen Angelegenheiten der Megatrends bieten und zeigt auf, wie sie sich in verschiedenen Bereichen verändern und profitieren könnten, wenn KI-Systeme eingesetzt werden.
Medizin & Wissenschaft Eine Studie der Medizinischen Universität Wien hat das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung gesellschaftlicher Megatrends untersucht und deren Lösungsvorschläge im Umgang mit diesen globalen Herausforderungen analysiert. Künstliche Intelligenz kann verständliche Einblicke in die komplexen und querschnittlichen Angelegenheiten der Megatrends bieten und zeigt auf, wie sie sich in verschiedenen Bereichen verändern und profitieren könnten, wenn KI-Systeme eingesetzt werden.
Neues Forschungsprojekt: Ist Stress eine Ursache für Long COVID?
Von Forschungskommunikation Unter der Leitung von Christian Fazekas (Medizinische Universität Graz) untersucht ein Forschungsteam, inwiefern chronischer Stress ein Risikofaktor für Long COVID ist. Personen, die erstmalig oder erneut eine COVID-19-Erkrankung durchmachen, werden derzeit für die Studienteilnahme gesucht.
Von Forschungskommunikation Unter der Leitung von Christian Fazekas (Medizinische Universität Graz) untersucht ein Forschungsteam, inwiefern chronischer Stress ein Risikofaktor für Long COVID ist. Personen, die erstmalig oder erneut eine COVID-19-Erkrankung durchmachen, werden derzeit für die Studienteilnahme gesucht.