Rodelunfälle: Ohne Helm schon bei geringen Geschwindigkeiten schwerste Verletzungen

Computersimulierte Crashtests des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und de
Computersimulierte Crashtests des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und des Instituts für Fahrzeugsicherheit der TU Graz demonstrieren das Verletzungsrisiko beim Schlittenfahren. © TU Graz - VSI
Computersimulierte Crashtests des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und des Instituts für Fahrzeugsicherheit der TU Graz demonstrieren das Verletzungsrisiko beim Schlittenfahren. TU Graz - VSI - Kuratorium für Verkehrssicherheit und TU Graz untersuchten erstmalig Rodelunfälle in computersimulierten Crashtests. Die Ergebnisse: Das Tragen eines Helmes und die richtige Sitzposition verringern das Verletzungsrisiko für Kinder beim Rodeln dramatisch. Mehr als 2. Menschen verletzen sich jährlich bei Rodelunfällen in Österreich. Im Schnitt enden zwei davon tödlich. In der Rodelsaison 2019/20 starben sogar fünf Menschen.
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