HerBÄRt war auch mit dabei
Vom Anamnesegespräch über die Untersuchung bis hin zum Besuch in der Apotheke - beim Teddybär-Krankenhaus an der Med Uni Graz wird ein typischer Arztbzw. Krankenhausbesuch auf kindgerechte Art und Weise simuliert. Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren waren im April wieder herzlich eingeladen, mit ihrem Lieblingsstofftier an die Med Uni Graz zu kommen - und dieses Angebot wurde wieder von vielen Kindern angenommen! Die Teddy-Docs - Studierende an der Med Uni Graz - warteten auf die flauschigen Patient*innen, jedes Kind wurde von einem Teddy-Doc betreut. Auf die Aufnahme folgten das Anamnesegespräch, die Diagnose sowie die Behandlung. Den Abschluss bildete ein Besuch in der Teddybären-Apotheke, wo die jungen Begleiter*innen die richtige ,,Medizin" für den kleinen Kuschelfreund abholen konnten. Erste Hilfe vom Roten Kreuz Das Ziel eines Besuches im Teddybär-Krankenhaus liegt darin, den Kindern auf spielerische Art und Weise die Angst vor Ärzt*innen und klinischen Untersuchungen zu nehmen, indem sie ihrem Stofftier als Begleitperson beistehen. Allerdings sollen sie den Teddy-Docs nicht nur über die Schulter schauen, sondern auch tatkräftig mithelfen, wenn Verbände angelegt werden, Operationen durchgeführt oder Spritzen verabreicht werden müssen.
Operation am Teddybär Übrigens: Am morgigen Freitag, dem 24. Mai sind die Teddydocs im Rahmen der Langen Nacht der Forschung ab 17h wieder im Einsatz - kommen Sie mit ihren Kindern vorbei und lernen Sie das Teddybär-Krankenhaus kennen! Details finden Sie hier.
Bildgebung spielerisch erklärtDer Panda wird geröntgtFotos: Florian WaltlAlle Steine müssen aus dem Bauch