Auszeichnung für an der TU Graz entwickelten OPS-SAT

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Der OPS-SAT während der Entwicklungsphase im Reinraum der TU Graz. Bildquelle: L
Der OPS-SAT während der Entwicklungsphase im Reinraum der TU Graz. Bildquelle: Lunghammer - TU Graz
Der OPS-SAT während der Entwicklungsphase im Reinraum der TU Graz. Bildquelle: Lunghammer - TU Graz Von FFG Der unter Federführung der TU Graz für die ESA entwickelte Nanosatellit OPS-SAT erhält im März 2023 in Dubai den renommierten Fachpreis ,,International Space Ops Award for Outstanding Achievement". Der Nanosatellit OPS-SAT ist nur 30 hoch, sollte aber nicht unterschätzt werden, denn er enthält einen experimentellen Computer, der zehnmal leistungsfähiger ist als jeder aktuelle ESA-Satellit. Seit dem gelungenen Launch im Dezember 2019 befindet sich das Labor in Satellitenform in einer erdnahen Umlaufbahn und dient dort als experimentelle Plattform für neueste Hard - und Software -Entwicklungen. In erster Linie werden mit OPS-SAT Verbesserungen der Missionskontrollfähigkeiten demonstriert, die sich ergeben werden, wenn Satelliten entsprechende Computer und neue Missionssoftware fliegen werden. In diesem Kontext sind bereits über 220 Experimente durchgeführt worden, u. a. in Kooperation mit nationalen Weltraumagenturen wie CNES (Frankreich), DLR und JAXA (Japan), mit Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie mit der Industrie und zahlreichen Start-ups.
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