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Biowissenschaften



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Biowissenschaften - 13.06.2025
'Bodybuilding' in der Urzeit: Wie die Seeanemone ihren Rücken bekam
’Bodybuilding’ in der Urzeit: Wie die Seeanemone ihren Rücken bekam
Eine neue Studie der Universität Wien zeigt, dass Seeanemonen einen molekularen Mechanismus nutzen, der auch bei Tieren mit zwei symmetrischen Körperhälften ("Bilateria") zur Ausbildung der Rücken-Bauch-Achse dient. Dieser Mechanismus ("BMP shuttling") erzeugt ein differenziertes Verteilungsmuster von Signalen, das es den Zellen ermöglicht, sich während der Entwicklung räumlich zu organisieren.

Biowissenschaften - Umwelt - 12.06.2025
Vom Gift zur Energiequelle
Vom Gift zur Energiequelle
Einem Forschungsteam um Stefan Pflügl ist es gelungen, den Mikroorganismus T. kivui genetisch so zu manipulieren, dass er Kohlenmonoxid verstoffwechseln kann. Genetische Veränderungen können auf natürliche Weise, durch Evolution, entstehen, oder auch mithilfe von Gentechnik initiiert werden. Das Bakterium Thermoanaerobacter kivui (T.

Gesundheit - Biowissenschaften - 11.06.2025
Sucht, ADHS und Parkinson: Bisher unbekannte Mechanismen entdeckt
Weltweit wird an den Ursachen und der Behandlung von Parkinson, ADHS oder Suchtkrankheiten geforscht. Ein wesentlicher Aspekt dabei: der Dopamin-Transporter DAT. In einem internationalen Forschungsprojekt haben nun Wissenschaftler:innen der Johannes Kepler Universität Linz, der Medizinischen Universität Wien sowie dem NIH (National Institutes of Health, USA) dieses Protein genauer untersucht - und bislang unbekannte Mechanismen entdeckt.

Gesundheit - Biowissenschaften - 11.06.2025
Sucht, ADHS und Parkinson: Forschungsprojekt unter JKU Leitung entdeckt neue Mechanismen
Weltweit wird an den Ursachen und der Behandlung von Parkinson, ADHS oder Suchtkrankheiten geforscht. Ein wesentlicher Aspekt dabei: der Dopamin-Transporter DAT. In einem internationalen Forschungsprojekt haben nun Wissenschaftler*innen der Johannes Kepler Universität Linz, der Medizinischen Universität Wien sowie dem NIH (National Institutes of Health, USA) dieses Protein genauer untersucht - und bislang unbekannte Mechanismen entdeckt.

Gesundheit - Biowissenschaften - 10.06.2025
New target identified for the development of specific immunotherapies
Ein Forschungsteam unter der Leitung der Medizinischen Universität Wien hat eine bisher unbekannte Rolle des Enzyms HDAC1 bei einer chronischen Virusinfektion im Tiermodell entdeckt. Die gewonnenen Ergebnisse zeigen, wie HDAC1 die Entstehung bestimmter Immunzellen gezielt unterstützt, um trotz chronischer Infektion und ,,Erschöpfung" wichtiger Akteure des Abwehrsystems weiterhin aktiv gegen Viren vorgehen zu können.

Gesundheit - Biowissenschaften - 04.06.2025
Epilepsie: Neuer Ansatz für ursächliche Therapie erforscht
Epilepsie: Neuer Ansatz für ursächliche Therapie erforscht
Epilepsie wird bislang vorwiegend symptomatisch behandelt - das heißt, die verfügbaren Medikamente zielen darauf ab, Anfälle zu unterdrücken, ohne die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung zu beeinflussen. Ein Forschungsteam der Medizinischen Universität Wien hat nun im Rahmen einer Studie einen molekularen Mechanismus identifiziert, der schon bei der Entstehung von Anfallsaktivität eine Rolle spielt.

Gesundheit - Biowissenschaften - 03.06.2025
Neuer Baustein im Verständnis von Krebs und Zellsteuerung
Damit Zellen gesund bleiben und ihre Aufgaben zuverlässig erfüllen können, müssen bestimmte Eiweiße gezielt in den Zellkern, das Steuerzentrum der Zelle, transportiert werden. Dort regulieren sie zentrale Prozesse wie Zellwachstum, Reparaturmechanismen und Reaktionen auf Stress. Ist dieser Transport gestört, kann das gravierende Folgen haben: etwa unkontrolliertes Zellwachstum bei Krebs oder Fehlfunktionen, wie sie bei altersbedingten Erkrankungen wie Alzheimer auftreten.

Biowissenschaften - 27.05.2025
Ein Chip mit natürlichen Blutgefäßen
Ein Chip mit natürlichen Blutgefäßen
TU Wien und die Universität Keio (Japan) haben eine neue Methode entwickelt, Blutgefäße in winzigen Organmodellen auf einem Chip zu erzeugen - rasch und reproduzierbar.

Gesundheit - Biowissenschaften - 27.05.2025
Wie Zeckenspeichel bei Entzündungskrankheiten helfen könnte
Ein Forschungsteam unter Beteiligung der Medizinischen Universität Wien hat in einer Überblicksarbeit die neuartigen Erkenntnisse zur immunmodulatorischen Wirkung des Zeckenspeichels zusammengefasst.

Gesundheit - Biowissenschaften - 15.05.2025
Colitis Ulcerosa: Neue Ursache für Entzündungen entdeckt
Weltweit sind schätzungsweise über fünf Millionen Menschen von Colitis ulcerosa (CU) betroffen, einer chronischen, oft schubweise verlaufenden Entzündung des Dickdarms, deren Ursachen bislang nicht vollständig erforscht sind. Eine neue internationale Studie unter Beteiligung von Forschenden der Medizinischen Universität Graz sowie der Universität Graz liefert nun bahnbrechende Erkenntnisse zur Entstehung dieser Erkrankung.

Biowissenschaften - Umwelt - 09.05.2025
Ist Musik älter als die Menschheit? -Schimpansen trommeln rhythmisch
Ist Musik älter als die Menschheit? -Schimpansen trommeln rhythmisch
Verschiedene Unterarten unterscheiden sich in ihrem Trommel-Rhythmus Musik zu machen ist grundlegender Bestandteil des Menschseins, aber seit wann gibt es eigentlich Musik? Die Ergebnisse einer aktuellen Studie deuten darauf hin, dass Musizieren bereits älter als die Menschheit sein könnte. Denn: Forscher*innen der Universität Wien, der Universität St. Andrews und der Sapienza Universität Rom konnten nun zeigen, dass auch Schimpansen beim Trommeln einem Rhythmus folgen und einzelne Gruppen sogar unterschiedliche Rhythmen verwenden.

Biowissenschaften - Physik - 07.05.2025
Das Gehirn-Puzzle zusammensetzen
Das Gehirn-Puzzle zusammensetzen
ISTA-Forschende präsentieren neue Mikroskopie-Methode um das Gehirn von Säugetieren zu rekonstruieren Unser Gehirn ist ein komplexes Organ. Milliarden von Nervenzellen sind in einem komplizierten Netzwerk miteinander verbunden und verarbeiten ständig Signale, sodass wir Erinnerungen abrufen oder unseren Körper bewegen können.

Gesundheit - Biowissenschaften - 16.04.2025
Neue Spezies im menschlichen Darm entdeckt
Ein internationales Team von Mikrobiolog*innen der Medizinischen Universität Graz, der DSMZ - Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen (Braunschweig, Deutschland) - sowie der University of Illinois (USA) hat eine bislang unbekannte methanbildende Archaeenspezies aus dem menschlichen Darm identifiziert und beschrieben: Methanobrevibacter intestini sp.

Biowissenschaften - Gesundheit - 10.04.2025
Läuft Antibiotikaresistenz wie am Schnürchen?
Läuft Antibiotikaresistenz wie am Schnürchen?
ISTA-Forschende: Antibiotikaresistenz ist eher eine Hilfsfunktion bei Darmbakterien Könnte ein regulatorisches Netzwerk von Genen in Darmmikroben seine ausgeklügelten und streng regulierten molekularen Maschinen nur entwickelt haben, um wahllos Antibiotika herauszupumpen? Forschende des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) zeigen, dass dies eine Hilfsfunktion ist.

Biowissenschaften - 09.04.2025
Von Immunität bei Bakterien zu Pflanzen-Sex
Von Immunität bei Bakterien zu Pflanzen-Sex
Könnte es sein, dass einer von nur drei bekannten Markern, die direkt auf die DNA abzielen, gar nicht außerhalb des Mikrobenreichs existiert? Forscher:innen unter der Leitung von Xiaoqi Feng am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) haben jetzt nachgewiesen, dass dieser Marker - N4-Methylcytosin (4mC) - unerlässlich ist für die Entwicklung und Reifung der Spermien im Lebermoos Marchantia polymorpha , einem wichtigen Organismus in der Evolution von Pflanzen.

Gesundheit - Biowissenschaften - 04.04.2025
Hautentzündungen können allergisches Asthma verstärken
Eine vorübergehende bakterielle Infektion der Haut kann das Immunsystem langanhaltend verändern und allergiebedingte Entzündungen verstärken. Das zeigt eine aktuell im Top-Journal ,,Science Immunology" publizierte Studie unter Leitung der Medizinischen Universität Wien und des CeMM Forschungszentrums für Molekulare Medizin.

Biowissenschaften - Campus - 03.04.2025
Jodelnde Affen: Die überraschende Stimmlage von Neuweltaffen
Jodelnde Affen: Die überraschende Stimmlage von Neuweltaffen
Spezielle anatomische Strukturen im Rachenbereich erweitern das Stimmrepertoire von Neuweltaffen erheblich Eine aktuelle Untersuchung unter der Leitung des Stimmforschers Christian T. Herbst von der Universität Wien und Kolleg*innen der Anglia Ruskin University liefert neue Erkenntnisse über die stimmlichen Fähigkeiten von Neuweltaffen, der Gruppe aller ursprünglichen Primaten des amerikanischen Kontinents: Sie können einen Frequenzsprung erzeugen, der dem menschlichen Jodeln ähnelt, aber einen viel größeren Frequenzbereich abdeckt.

Biowissenschaften - Gesundheit - 03.04.2025
Wie ein rosa-leuchtender Himmel
Wie ein rosa-leuchtender Himmel
Organoide sind nicht mehr aus der Wissenschaft wegzudenken. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu menschlichen Organen werden sie vor allem dazu verwenden, um Krankheiten zu modellieren, Medikamente zu überprüfen und um Entwicklungsprozesse zu verstehen. Die Siegert Gruppe am Institute of Science and Technology Austria (ISTA) stellt nun ein neues Organoid-Modell vor, das Forschenden Einblicke in die Entwicklung des Nervensystems bei einer Virusinfektion wie z.B. Röteln ermöglicht.

Biowissenschaften - Gesundheit - 02.04.2025
Neues Antibiotikum gegen Problemkeim, der Tripper (Gonorrhö) auslöst
Neues Antibiotikum gegen Problemkeim, der Tripper (Gonorrhö) auslöst
Neuartiges Antibiotikum aktiviert einen in den Gonokokken bereits vorhandenen Selbsttötungsmechanismus Die Zunahme von antibiotikaresistenten Keimen ist ein wachsendes Problem. Dazu gehört etwa der Problemkeim Neisseria gonorrhoeae , der Tripper (Gonorrhö) auslöst. Forscher*innen der Universitäten Konstanz und Wien entdeckten nun eine neue Klasse von Antibiotika, die selektiv gegen Neisseria gonorrhoeae wirken.

Biowissenschaften - Gesundheit - 02.04.2025
PHLPP besitzt keine nachweisbare Phosphataseaktivität
Die Phosphorylierung dient als wichtiger An- und Ausschalter bei der Zellsignalisierung, wie etwa im Akt-Signalweg, der das Zellwachstum reguliert und bei Krebs häufig hochreguliert ist. Die Masterstudent:innen Tarik Husremovic und Vanessa Meier aus dem Leonard-Labor an den Max Perutz Labs zeigen nun in einer in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlichten Studie, dass die Phosphatasen PHLPP1 und PHLPP2 - von denen bisher angenommen wurde, dass sie Akt dephosphorylieren und das Tumorwachstum unterdrücken - weder Phosphatasen noch Tumorsuppressoren sind.
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