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Gesundheit - Biowissenschaften - 23.05.2023
Biowissenschaften - Gesundheit - 22.05.2023
Biowissenschaften - 17.05.2023
Biowissenschaften - 16.05.2023
Gesundheit - Biowissenschaften - 11.05.2023
Umwelt - Biowissenschaften - 10.05.2023
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Biowissenschaften - Gesundheit - 26.04.2023
Biowissenschaften - Umwelt - 25.04.2023
Biowissenschaften - 25.04.2023
Biowissenschaften - Gesundheit - 21.04.2023
Umwelt - Biowissenschaften - 14.04.2023
Biowissenschaften - Gesundheit - 11.04.2023
Biowissenschaften - 05.04.2023
Gesundheit - Biowissenschaften - 28.03.2023
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Biowissenschaften - Gesundheit - 09.03.2023
Biowissenschaften - 03.03.2023
Biowissenschaften
Ergebnisse 1 - 20 von 873.
Kombination zweier neuer Biomarker optimiert Prognose und Therapie von MS
Der Verlauf der chronisch entzündlichen Nervenerkrankung Multiple Sklerose kann sehr unterschiedlich sein. Individualisierte Therapien für MS Erkrankte bedürfen einer frühzeitigen und präzisen Vorhersage der zukünftigen Krankheitsaktivität. Dies wird durch die Kombination verschiedener Biomarker ermöglicht, wie eine Studie des Neuroimmunologen Harald Hegen an der Univ.-Klinik für Neurologie zeigt.
Der Verlauf der chronisch entzündlichen Nervenerkrankung Multiple Sklerose kann sehr unterschiedlich sein. Individualisierte Therapien für MS Erkrankte bedürfen einer frühzeitigen und präzisen Vorhersage der zukünftigen Krankheitsaktivität. Dies wird durch die Kombination verschiedener Biomarker ermöglicht, wie eine Studie des Neuroimmunologen Harald Hegen an der Univ.-Klinik für Neurologie zeigt.
Neue Einblicke in die komplexe Neurochemie von Ameisen
Das Gehirn der Ameisen ist ein erstaunlich ausgeklügeltes Organ, das es den Insekten ermöglicht, komplexe Verhaltensweisen wie die Organisation von Kolonien zu koordinieren. Jetzt haben Forscher:innen unter der Koordination von Christian Gruber vom Institut für Pharmakologie der MedUni Wien eine Methode entwickelt, um die Chemie des Ameisengehirns zu untersuchen und Einblicke in die neurobiologischen Prozesse zu gewinnen.
Das Gehirn der Ameisen ist ein erstaunlich ausgeklügeltes Organ, das es den Insekten ermöglicht, komplexe Verhaltensweisen wie die Organisation von Kolonien zu koordinieren. Jetzt haben Forscher:innen unter der Koordination von Christian Gruber vom Institut für Pharmakologie der MedUni Wien eine Methode entwickelt, um die Chemie des Ameisengehirns zu untersuchen und Einblicke in die neurobiologischen Prozesse zu gewinnen.
Kammquallen sind die Geschwister aller Tiere
Kartierung von Genverknüpfungen bietet neue Perspektive auf die frühe Evolution der Tiere Kammquallen - und nicht Schwämme - sind die Geschwistergruppe zu allen anderen Tieren. Ein Team von Forscher*innen um Oleg Simakov und Darrin Schultz von der Universität Wien sowie Wissenschafter*innen der Universitäten von Kalifornien Santa Cruz und Berkeley sowie des MBARI kartierte Verknüpfungen zwischen Genen und identifizierte Muster, die bei allen Tieren zu finden sind.
Kartierung von Genverknüpfungen bietet neue Perspektive auf die frühe Evolution der Tiere Kammquallen - und nicht Schwämme - sind die Geschwistergruppe zu allen anderen Tieren. Ein Team von Forscher*innen um Oleg Simakov und Darrin Schultz von der Universität Wien sowie Wissenschafter*innen der Universitäten von Kalifornien Santa Cruz und Berkeley sowie des MBARI kartierte Verknüpfungen zwischen Genen und identifizierte Muster, die bei allen Tieren zu finden sind.
Kieferformen von 90 Hai-Arten zeigen: Evolution je nach Lebensraum
Analyse mithilfe von Röntgen-Computertomographie und 3D-Rekonstruktionen Was prägt die Evolution von Haien: Ist es das Habitat, die Position im marinen Nahrungsnetz oder die Beute? Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Faviel A. López-Romero von der Universität Wien ging dieser Frage anhand der Kieferform von Haien nach.
Analyse mithilfe von Röntgen-Computertomographie und 3D-Rekonstruktionen Was prägt die Evolution von Haien: Ist es das Habitat, die Position im marinen Nahrungsnetz oder die Beute? Ein internationales Forschungsteam unter der Leitung von Faviel A. López-Romero von der Universität Wien ging dieser Frage anhand der Kieferform von Haien nach.
Hirntumore bei Kindern: Neue Methoden zur Verbesserung der Diagnostik etabliert
Hirntumore zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen bei Kindern und machen aufgrund ihrer oft hohen Aggressivität die häufigste krebsbedingte Todesursache in dieser Altersgruppe aus. Auf der Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten gelang dem Forschungsteam um Johannes Gojo von der Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde der MedUni Wien nun die Etablierung zweier vielversprechender neuer Methoden, die die Diagnosestellung, die Wahl der Therapie und die Beobachtung des Therapieansprechens in Zukunft wesentlich vereinfachen.
Hirntumore zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen bei Kindern und machen aufgrund ihrer oft hohen Aggressivität die häufigste krebsbedingte Todesursache in dieser Altersgruppe aus. Auf der Suche nach besseren Behandlungsmöglichkeiten gelang dem Forschungsteam um Johannes Gojo von der Universitätsklinik für Kinderund Jugendheilkunde der MedUni Wien nun die Etablierung zweier vielversprechender neuer Methoden, die die Diagnosestellung, die Wahl der Therapie und die Beobachtung des Therapieansprechens in Zukunft wesentlich vereinfachen.
Gemeinsam zum Ziel: Citizen Science liefert wertvollen Beitrag zur Verhaltensbeobachtung von Vögeln
Genauigkeit der erhobenen Daten variiert nach Vogelart und Aufgabenstellung Langfristige Aufzeichnungen von Daten über das Verhalten von Tieren stellen für die Wissenschaft wichtige Quellen für die Entwicklung von neuen, Überprüfbaren Hypothesen dar. Für die Erfassung solcher Langzeitdaten ist die Einbeziehung und Beteiligung von Bürgerwissenschafter*innen ein Gewinn für Wissenschaft und Gesellschaft.
Genauigkeit der erhobenen Daten variiert nach Vogelart und Aufgabenstellung Langfristige Aufzeichnungen von Daten über das Verhalten von Tieren stellen für die Wissenschaft wichtige Quellen für die Entwicklung von neuen, Überprüfbaren Hypothesen dar. Für die Erfassung solcher Langzeitdaten ist die Einbeziehung und Beteiligung von Bürgerwissenschafter*innen ein Gewinn für Wissenschaft und Gesellschaft.
Judith Aberle takes over professorship in viral immunology at MedUni Vienna
Judith Aberle hat mit 1. Mai 2023 die Professur für Virusimmunologie (§99 (1)) an der MedUni Wien angetreten. Die Virologin leitet am Zentrum für Virologie der MedUni Wien eine Forschungsgruppe, die sich mit den spezifischen Immunantworten bei Virusinfektionen und Impfungen beschäftigt. Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist die Untersuchung der Immunantwort bei Flavivirus-Infektionen.
Judith Aberle hat mit 1. Mai 2023 die Professur für Virusimmunologie (§99 (1)) an der MedUni Wien angetreten. Die Virologin leitet am Zentrum für Virologie der MedUni Wien eine Forschungsgruppe, die sich mit den spezifischen Immunantworten bei Virusinfektionen und Impfungen beschäftigt. Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit ist die Untersuchung der Immunantwort bei Flavivirus-Infektionen.
JKU Forscher*innen steuern die Kalzium-Aufnahme von Zellen mit Licht
Kalzium ist für den Menschen lebensnotwendig - es sorgt für feste Knochen ebenso wie für ein funktionierendes Immunsystem. Kalzium ist für den Menschen lebensnotwendig - es sorgt für feste Knochen ebenso wie für ein funktionierendes Immunsystem. Aber wie werden die Zellen mit diesem wichtigen Stoff versorgt? Um das besser zu verstehen, hat Assist.-Prof. Isabella Derler vom Institut für Biophysik der Johannes Kepler Universität Linz einen neuen Ansatz gewählt.
Kalzium ist für den Menschen lebensnotwendig - es sorgt für feste Knochen ebenso wie für ein funktionierendes Immunsystem. Kalzium ist für den Menschen lebensnotwendig - es sorgt für feste Knochen ebenso wie für ein funktionierendes Immunsystem. Aber wie werden die Zellen mit diesem wichtigen Stoff versorgt? Um das besser zu verstehen, hat Assist.-Prof. Isabella Derler vom Institut für Biophysik der Johannes Kepler Universität Linz einen neuen Ansatz gewählt.
Neuartige MRT-Bildgebungsmethode erfasst Zuckerstoffwechsel im Gehirn ohne Verabreichung radioaktiver Substanzen
Da Stoffwechselstörungen eine zentrale Rolle bei vielen weit verbreiteten Krankheiten wie Alzheimer, Depression, Diabetes oder Krebs spielen, braucht es nicht nur zuverlässige, sondern auch schonende Diagnoseverfahren. Bisher werden zur Erfassung des Zuckerstoffwechsels im Gehirn radioaktive Substanzen verabreicht.
Da Stoffwechselstörungen eine zentrale Rolle bei vielen weit verbreiteten Krankheiten wie Alzheimer, Depression, Diabetes oder Krebs spielen, braucht es nicht nur zuverlässige, sondern auch schonende Diagnoseverfahren. Bisher werden zur Erfassung des Zuckerstoffwechsels im Gehirn radioaktive Substanzen verabreicht.
Wie die Evolution die Form des Gehirns beeinflusst hat
Die Zusammenhänge zwischen der Struktur des Gehirns und seiner Funktion sind ein zentrales Thema in der Neurowissenschaft. Eine neue Studie der Medizinischen Universität Wien mit internationalen Kooperationspartnern untersuchte nun die Evolution und ihre Beziehung zu den Fähigkeiten der menschlichen und tierischen Gehirnarchitektur.
Die Zusammenhänge zwischen der Struktur des Gehirns und seiner Funktion sind ein zentrales Thema in der Neurowissenschaft. Eine neue Studie der Medizinischen Universität Wien mit internationalen Kooperationspartnern untersuchte nun die Evolution und ihre Beziehung zu den Fähigkeiten der menschlichen und tierischen Gehirnarchitektur.
Ökosystem Ozean: Mixotrophe Mikroorganismen spielen Schlüsselrolle
Bislang unbekannte Bakteriengruppe in der Tiefsee regelt Energiehaushalt Ein Team internationaler Forscher*innen um Federico Baltar von der Universität Wien und José M González von der University of La Laguna konnte eine bislang unbekannte Gruppe Bakterien namens UBA868 als wichtige Akteure im Energiekreislauf des tiefen Ozeans identifizieren.
Bislang unbekannte Bakteriengruppe in der Tiefsee regelt Energiehaushalt Ein Team internationaler Forscher*innen um Federico Baltar von der Universität Wien und José M González von der University of La Laguna konnte eine bislang unbekannte Gruppe Bakterien namens UBA868 als wichtige Akteure im Energiekreislauf des tiefen Ozeans identifizieren.
TU Graz-Forschende erzeugen Pseudouridin mittels biokatalytischer Synthese
Von Falko Schoklitsch Effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger als die bisher eingesetzte chemische Synthese ist die neue und patentierte Methode zur Herstellung des wichtigen mRNA-Impfstoffbestandteils Pseudouridin. Forschende des Instituts für Biotechnologie und Bioprozesstechnik der TU Graz sowie des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) haben eine neuartige Methode zur Herstellung zentraler Bestandteile von mRNA-Impfstoffen entwickelt und diese zum Patent angemeldet.
Von Falko Schoklitsch Effizienter, nachhaltiger und kostengünstiger als die bisher eingesetzte chemische Synthese ist die neue und patentierte Methode zur Herstellung des wichtigen mRNA-Impfstoffbestandteils Pseudouridin. Forschende des Instituts für Biotechnologie und Bioprozesstechnik der TU Graz sowie des Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib) haben eine neuartige Methode zur Herstellung zentraler Bestandteile von mRNA-Impfstoffen entwickelt und diese zum Patent angemeldet.
Winzige Plastikpartikel gelangen auch ins Gehirn
Als eines der größten Umweltprobleme der Gegenwart gelangen Mikround Nanoplastikpartikel (MNP) unter anderem über die Nahrung in den Körper. Wie diese winzigen Teilchen es schaffen, die Blut-Hirn-Schranke zu durchqueren und folglich auch ins Gehirn vorzudringen, wurde nun in einer Forschungsarbeit der MedUni Wien erstmals gezeigt.
Als eines der größten Umweltprobleme der Gegenwart gelangen Mikround Nanoplastikpartikel (MNP) unter anderem über die Nahrung in den Körper. Wie diese winzigen Teilchen es schaffen, die Blut-Hirn-Schranke zu durchqueren und folglich auch ins Gehirn vorzudringen, wurde nun in einer Forschungsarbeit der MedUni Wien erstmals gezeigt.
Wie chemische Verschmutzung die Artenvielfalt bedroht
Internationale Wissenschafter*innen plädieren für eine engere Verzahnung der Forschungsfelder Die Verschmutzung der Umwelt mit Chemikalien bedroht die Artenvielfalt und unsere Ökosysteme. Forschung zum Biodiversitätsverlust nehme den Einfluss der Umweltverschmutzung jedoch noch unzureichend in den Blick: Belege dafür liefern internationale Wissenschafter*innen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Global Change Biology".
Internationale Wissenschafter*innen plädieren für eine engere Verzahnung der Forschungsfelder Die Verschmutzung der Umwelt mit Chemikalien bedroht die Artenvielfalt und unsere Ökosysteme. Forschung zum Biodiversitätsverlust nehme den Einfluss der Umweltverschmutzung jedoch noch unzureichend in den Blick: Belege dafür liefern internationale Wissenschafter*innen in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Global Change Biology".
Blinde Passagiere im Erbgut
An der Universität Innsbruck haben Wissenschaftler:innen mit Hilfe des Hochleistungscomputer-Clusters "Leo" und detaillierter Detektivarbeit über 30. Viren entdeckt. Diese verstecken sich in den Genomen einzelliger Organismen. In manchen Fällen besteht bis zu 10% der mikrobiellen DNA aus eingebauten Viren.
An der Universität Innsbruck haben Wissenschaftler:innen mit Hilfe des Hochleistungscomputer-Clusters "Leo" und detaillierter Detektivarbeit über 30. Viren entdeckt. Diese verstecken sich in den Genomen einzelliger Organismen. In manchen Fällen besteht bis zu 10% der mikrobiellen DNA aus eingebauten Viren.
Evolution von Muskeln: gemeinsamer Ursprung bei Seeanemonen und Mensch
Entwicklung verschiedener Muskelzelltypen beruht auf Duplikation & Diversifikation von Genen Tiere bestehen in der Regel aus hunderten von Zelltypen - doch wie sich diese zelluläre Komplexität im Lauf der Evolution entwickelt hat, ist nach wie vor nicht geklärt. Genau dieser Frage hat sich ein Forschungsteam rund um den Entwicklungsbiologen Ulrich Technau von der Universität Wien angenommen.
Entwicklung verschiedener Muskelzelltypen beruht auf Duplikation & Diversifikation von Genen Tiere bestehen in der Regel aus hunderten von Zelltypen - doch wie sich diese zelluläre Komplexität im Lauf der Evolution entwickelt hat, ist nach wie vor nicht geklärt. Genau dieser Frage hat sich ein Forschungsteam rund um den Entwicklungsbiologen Ulrich Technau von der Universität Wien angenommen.
Wien als internationales Forschungszentrum für Ultraschall-Hirntherapien
Medizin & Wissenschaft Ultraschall-Hirntherapien haben in den vergangenen Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen und werden als vielversprechende Therapieform für verschiedene neurologische und psychiatrische Erkrankungen angesehen. Die Medizinische Universität Wien spielt dabei gemeinsam mit der University of Toronto eine führende Rolle bei der Entwicklung und Erforschung von Anwendungsgebieten dieser neuen Therapien.
Medizin & Wissenschaft Ultraschall-Hirntherapien haben in den vergangenen Jahren weltweit an Bedeutung gewonnen und werden als vielversprechende Therapieform für verschiedene neurologische und psychiatrische Erkrankungen angesehen. Die Medizinische Universität Wien spielt dabei gemeinsam mit der University of Toronto eine führende Rolle bei der Entwicklung und Erforschung von Anwendungsgebieten dieser neuen Therapien.
Wabe als Winterschutz
Smarte Heizung bewahrt Bienen vor dem Kältetod Bis zu ein Drittel der Bienenvölker stirbt weltweit über den Winter, oft wegen zu niedriger Temperaturen. Das Team des Artificial Life Lab der Universität Graz hat in Kooperation mit der Schweizer École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) eine Hightech-Wabe entwickelt, die die Tiere in der kalten Jahreszeit Überwachen und die Wärmezufuhr im Stock regulieren kann.
Smarte Heizung bewahrt Bienen vor dem Kältetod Bis zu ein Drittel der Bienenvölker stirbt weltweit über den Winter, oft wegen zu niedriger Temperaturen. Das Team des Artificial Life Lab der Universität Graz hat in Kooperation mit der Schweizer École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) eine Hightech-Wabe entwickelt, die die Tiere in der kalten Jahreszeit Überwachen und die Wärmezufuhr im Stock regulieren kann.
Sterblich unter Unsterblichen
Eine Hydra aus dem Piburger See in Tirol könnte neue Erkenntnisse über diese außergewöhnlichen Tiere liefern. Die Erbinformation des Süßwasserpolypen der Art Hydra oligactis wurde am Institut für Zoologie der Universität Innsbruck zum ersten Mal vollständig entschlüsselt. Diese Leistung der Arbeitsgruppen von Bert Hobmayer und Peter Ladurner ist deswegen so interessant, weil Hydra oligactis sich in einer Eigenschaft grundlegend von anderen Hydrenarten unterscheidet: Sie kann sterben.
Eine Hydra aus dem Piburger See in Tirol könnte neue Erkenntnisse über diese außergewöhnlichen Tiere liefern. Die Erbinformation des Süßwasserpolypen der Art Hydra oligactis wurde am Institut für Zoologie der Universität Innsbruck zum ersten Mal vollständig entschlüsselt. Diese Leistung der Arbeitsgruppen von Bert Hobmayer und Peter Ladurner ist deswegen so interessant, weil Hydra oligactis sich in einer Eigenschaft grundlegend von anderen Hydrenarten unterscheidet: Sie kann sterben.
Delfine ’singen’ mit der Nase
Bioakustische Forschung zur Stimmproduktion zeigt Ähnlichkeiten zwischen Zahnwalen und Menschen Die Stimmproduktion bei Zahnwalen - zu denen auch die Delfine gehören - erfolgt nach einem ähnlichen physikalischen Mechanismus wie beim Menschen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie: Biophysiker und Stimmforscher Christian Herbst vom Department für Verhaltensund Kognitionsbiologie der Universität Wien kommentiert im renommierten Journal Science die Ergebnisse dieser Arbeit und betont, wie wichtig kombinierte Forschungsansätze sind, um die akustische Welt um uns herum zu verstehen.
Bioakustische Forschung zur Stimmproduktion zeigt Ähnlichkeiten zwischen Zahnwalen und Menschen Die Stimmproduktion bei Zahnwalen - zu denen auch die Delfine gehören - erfolgt nach einem ähnlichen physikalischen Mechanismus wie beim Menschen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Studie: Biophysiker und Stimmforscher Christian Herbst vom Department für Verhaltensund Kognitionsbiologie der Universität Wien kommentiert im renommierten Journal Science die Ergebnisse dieser Arbeit und betont, wie wichtig kombinierte Forschungsansätze sind, um die akustische Welt um uns herum zu verstehen.