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Karriere
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Veranstaltung - Karriere - 27.05.2024
So können virtuelle Meetings verbessert werden
Knapp jede*r Dritte ist in virtuellen Meetings passiver als in physischen Meetings In virtuellen Meetings ist noch Luft nach oben - zu diesem Ergebnis kommt das interdisziplinäre Forschungsprojekt COME - Cooperative Meetings der Universität Wien. Zu einem erfolgreichen Meeting gehört mehr als nur passende technische Ausstattung.
Gesundheit - Karriere - 01.09.2023
Genmutation im Immunsystem: Anti-Diabetes-Medikamente lassen Immunzellen wieder effektiver arbeiten
T-Zellen sind ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems - sie bekämpfen fremde Strukturen wie Bakterien und Viren oder krebsbedingte Veränderungen in Zellen. Für diese Abwehrreaktion brauchen sie Energie. Wissenschafter:innen unter Führung der St. Anna Kinderkrebsforschung, MedUni Wien und Marmara Universität Istanbul konnten jetzt erstmals zeigen, dass ein angeborener Defekt im Gen für den Transkriptionsfaktor NFATC1 zu einem Immundefekt mit einer Störung des Stoffwechsels in T Lymphozyten führt.
Karriere - Bildung - 10.06.2022
Kein Holzweg
ForscherInnen haben untersucht, wie Bildungsarbeit in der Holzwirtschaft funktioniert und wie sie verbessert wird Der digitale Wandel macht deutlich: Professionelle Bildungsarbeit in Betrieben wird auch in traditionellen Branchen immer wichtiger. WissenschafterInnen der Universität Graz haben im Projekt ,,Valid Holz" untersucht, wie Ausund Weiterbildungsangebote die Kompetenzen von MitarbeiterInnen fördern und wo es in diesem Bereich Verbesserungspotenzial gibt.
Psychologie - Karriere - 18.12.2020
Grenzziehung
Hohe Anforderungen und unerledigte Aufgaben führen dazu, Gedanken rund um die Arbeit auch in die Freizeit mitzunehmen. Wer ein Burnout verhindern will, muss lernen Grenzen zu ziehen. Das Arbeitsund Privatleben in Einklang zu bringen, war schon vor der Pandemie nicht immer einfach. Denn die digitalen Technologien ermöglichen es schon lange, an fast jedem Ort zu arbeiten und erreichbar zu sein.
Karriere - 15.10.2018
Beruflich oder privat? Smartphones erschweren die Grenzziehung
TU Wien und Arbeiterkammer Niederösterreich führten eine Studie zur Nutzung von Smartphones durch. Oft verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit. Man sieht abends noch nach, ob der Chef ein E-Mail geschrieben hat. Man geht morgens beim Frühstück am Handy die Zahlen für die Sitzung durch.
Karriere - Psychologie - 18.12.2017
The "Imposter-Phenomenon": Experience Failure in Real Success
In the career ladder upwards, persons with great potential can stand in their own way because they are plagued by strong self-doubts. In science, the phenomenon that outwardly successful performers perceive themselves internally as imposters is known as the "Impostor Phenomenon", or "Hochstapler-phenomenon".
Karriere - Psychologie - 18.12.2017
Das "Hochstaler-Phänomen": Gefühltes Versagen bei realem Erfolg
Auf der Karriereleiter nach oben stehen sich manche High Potentials selbst im Weg, weil sie von starken Selbstzweifeln geplagt werden. In der Wissenschaft ist das Phänomen, dass sich nach außen hin erfolgreiche Leistungsträger innerlich als Hochstapler wahrnehmen, als ,,Impostor-Phänomen" oder ,,Hochstapler-Phänomen" bekannt.
Karriere - 19.09.2017
Wenn die Arbeit keine Ruhe gibt, leidet der Schlaf
TU Wien und Arbeiterkammer Niederösterreich untersuchen wie sich die berufliche Nutzung von Smartphones auf die Schlafqualität auswirkt.
Pädagogik - Karriere - 17.02.2017
Energieschub für Ihr Studium: VERBUND-Frauenstipendium
Informatik - Karriere - 10.09.2015
Was heißt hier Intelligenz?
Künstliche Intelligenz wird ein Teil unseres Alltags werden, davon ist der Informatiker Prof. Stefan Woltran überzeugt.
Pädagogik - Karriere - 10.12.2014
Berufsbildung: JKU-Studie weist erstmals Einfluss der Motivation auf Lernerfolg nach
Beim Thema Schule stehen meist strukturelle Reformen im Vordergrund. Einen anderen Ansatz hat Dr. Christoph Helm vom Institut für Pädagogik und Psychologie der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz gewählt: Er hat die Wechselwirkung von Lehrerverhalten, Motivation und Lernerfolg untersucht. Seine Arbeit ,,Reziproke Effekte zwischen wahrgenommenem Lehrerverhalten, intrinsischer Lernmotivation und Schülerleistungen im Fach Rechnungswesen" erklärt das Lernen allgemein und wurde nun mit dem Österreichischen Wissenschaftspreis für Berufsbildungsforschung 2014 ausgezeichnet.
Gesundheit - Karriere - 08.09.2014
Suizidversuche führen später zu weniger Chancen am Arbeitsmarkt
Menschen mit Suizidversuchen in jungen Jahren haben später schlechtere Aussichten auf erfolgreiche berufliche Karrieren. Das hat eine gemeinsame Studie des schwedischen Karolinska Instituts und der MedUni Wien herausgearbeitet. Vielen Menschen mit einem oder mehreren Suizidversuchen droht später eine Langzeitarbeitslosigkeit.
Karriere - 24.09.2013
Wissenschaftliche Analyse zu den Wahlversprechen der letzten fünf Jahre
Die SPÖ verspricht vor der Nationalratswahl am 29. September Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die ÖVP ein Programm zur Entfesselung der Wirtschaft. Was bleibt von diesen Wahlversprechen am Tag nach der Wahl? Auch dieser Frage ging das an der Universität Wien angesiedelte, nationale Forschungsnetzwerk AUTNES, die erste umfangreiche nationale Wahlstudie, nach.
Karriere - 15.06.2011
Wo ,,leckt" die Frauen-Karriereleitung an der TU Wien?
Die Studie 'Leaky Pipeline' am Institut für Managementwissenschaften der Technischen Universität (TU) Wien zeigt auf, warum der Frauenanteil in den TU-Studienrichtungen und Fakultäten entlang der Karriereleiter kontinuierlich und stark sinkt. Seit mehreren Jahren setzt die TU Wien Aktivitäten, um mehr Mädchen und Frauen für die Technik zu interessieren und damit den Frauenanteil an der TU Wien in einem ersten Schritt bei den Studierenden und in weiterer Folge auch unter den MitarbeiterInnen signifikant zu erhöhen.
Karriere - Wirtschaft - 03.11.2010
Keine Angst vor dem Geburtenrückgang!
Die Bevölkerung altert - und demographischer Wandel verändert auch das Arbeitsleben. Doch laut Studien der TU Wien können die Auswirkungen durchaus positiv sein. Die Geburtenzahlen gehen zurück, der Anteil der älteren Bevölkerung wächst. Oft wird diese Entwicklung mit negativen Konsequenzen für das Wirtschaftswachstum verbunden, doch gibt es darüber weder zuverlässige Erfahrungswerte noch liefern ökonomische Modelle dazu eindeutige Aussagen.
Physik - Karriere - 31.03.2010
Hartmut Abele - Professor für Angewandte Strahlenphysik
Als Experte in Neutronenund Quantenphysik knüpft er mit seiner Arbeit an die international angesehene Forschungstradition des Atominstituts der TU Wien in der Neutronenphysik an. Das Ziel ist Teilchenphysik bei höchster Präzision. Das Standardmodell der Teilchenphysik, das Quarks, Elektronen, Neutrinos und andere Teilchenarten als Grundbausteine der Materie definiert, wurde mit immer genaueren Messungen bestätigt.
Physik - Karriere - 21.10.2009
Per Hochschaubahn durch poröse Materie
Zähe Flüssigkeiten stellen eine technologische Herausforderung dar. Theoretische Physiker der TU eröffnen einen neuen Weg, dieser zu begegnen. Bringt man eine Flüssigkeit in Kontakt mit poröser z.B. schwammartiger Materie, so ändern sich ihre physikalischen Eigenschaften grundlegend. In den vergangenen Jahren wurde in diesem Bereich intensiv geforscht, da diese Phänomene etwa in der Erdölförderung oder in der chemischen Katalyse eine zentrale Rolle spielt.
Karriere - 13.07.2009
FForte_Coaching startet wieder mit einem weiteren Durchgang für das Studienjahr 2009/10
Das im Rahmen von fFORTE - Frauen in Forschung und Technologie stattfindende Coaching ist ein speziell auf Frauen zugeschnittenes Projektentwicklungsund Projektmanagementtraining mit dem Ziel, Frauen in Wissenschaft und Forschung auf allen Karrierestufen zu fördern. Bewerbungsfrist ist der 11.
Karriere - 03.03.2009
TU Wien startet neues interdisziplinäres Zentrum ,,Stadtkultur und öffentlicher Raum" (SKuOR)
Der neue Arbeitsbereich an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der Technischen Universität (TU) Wien wird untersuchen, welche öffentlichen Räume Stadtgesellschaft "produziert" und wie man diesen Prozess planerisch und gestalterisch stimulieren kann.