Abbildung 1: Hündin Maeva ist in Position für die Datenerhebung im Magnetresonanztomographen. Der Verband dient dabei als weiterer Lärmschutz in Kombination mit Ohrstöpseln.
Abbildung 1: Hündin Maeva ist in Position für die Datenerhebung im Magnetresonanztomographen. Der Verband dient dabei als weiterer Lärmschutz in Kombination mit Ohrstöpseln. Universität Wien CCNU (ccnu.univie.ac.at) - Hunde und Menschen verarbeiten Körperhaltungen im Gehirn ähnlich Eine Studie von Forscher*innen der Universität Wien und der Veterinärmedizinischen Universität Wien zeigt, dass Informationen aus Körperhaltungen für Hunde eine ähnlich wichtige Rolle spielen wie für Menschen. Die Ergebnisse bieten neue Einblicke in die Art, wie Hunde und Menschen einander und ihre Umwelt wahrnehmen und bestätigen, dass der Schläfenlappen eine zentrale Rolle für soziale Kommunikation und Wahrnehmung spielt. Die Studie erscheint aktuell in der Fachzeitschrift Communications Biology . Menschen und Primaten besitzen gleichermaßen Gehirnregionen im Schläfenlappen, die auf die Wahrnehmung von Gesichtern und Körperhaltungen spezialisiert sind. Hunde besitzen ebenfalls einen Schläfenlappen, der sich unabhängig vom Primatengehirn entwickelt hat.
UM DIESEN ARTIKEL ZU LESEN, ERSTELLEN SIE IHR KONTO
Und verlängern Sie Ihre Lektüre, kostenlos und unverbindlich.
Ihre Vorteile
- Zugang zu allen Inhalten
- Erhalten Sie Newsmails für Neuigkeiten und Jobs
- Anzeigen veröffentlichen