Birgitta Schultze-Bernhardt liebt Physik, weil sie Alltagsphänomene erklären kann. Ihrer For-schung an der TU Graz birgt neue Chancen für den Umweltschutz.
Birgitta Schultze-Bernhardt liebt Physik, weil sie Alltagsphänomene erklären kann. Ihrer For-schung an der TU Graz birgt neue Chancen für den Umweltschutz. Lunghammer - TU Graz - Von Beate Mosing Eine Physikerin der TU Graz entwickelt eine neue Methode, mit der man die Vorgänge in unserer Atmosphäre sichtbar machen kann. Denkt man das weiter, ergeben sich daraus neue Chancen für die Umweltforschung - und vielleicht sogar Potenziale, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die Ozonschicht in der Stratosphäre der Erde ,,schluckt" -Strahlen und schützt auf diese Weise Menschen und Tiere vor Strahlenschäden. In Erdnähe, in der Troposphäre, ist Ozon hingegen sogar schädlich und eines der schlimmsten Treibhausgase. Die Effekte sind also höchst unterschiedlich und Ozon ist auch nur ein Beispiel von vielen - die Zusammensetzung der Atmosphäre und die Vorgänge in ihr haben jedoch große Auswirkungen auf unser Klima und unsere Umwelt.
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