news 2017
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Ergebnisse 21 - 40 von 157.
Biowissenschaften - Gesundheit - 10.11.2017

René Mayer vom Interuniversitären Kooperationszentrum für Wasser und Gesundheit an der TU Wien testete innovative Methoden zur Wasseranalyse und wurde dafür mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis der Wiener Umweltschutzabteilung ausgezeichnet. Sauberes Wasser ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für unsere Gesundheit.
Physik - Mathematik - 10.11.2017

Eine scheinbar widersinnige Vorhersage in der Physik konnte nun experimentell nachgewiesen werden: Egal wie durchsichtig oder undurchsichtig ein Objekt ist - das Licht legt darin immer dieselbe Wegstrecke zurück. Licht auf dem Weg durch eine Flüssigkeit: Im Falle einer transparenten Flüssigkeit (links) sind Lichtpfade geradlinig.
Chemie - Physik - 09.11.2017

Verkleinerung ist das Interesse des Forschungsbereiches der molekularen Elektronik. Sie ist eine Weiterentwicklung der Mikroelektronik und beschäftigt sich mit Schaltkreisen auf Molekülbasis. Immer kleiner sollen elektronische Alltagsgegenstände werden - dabei immer leistungsstärker und effizienter.
Biowissenschaften - 08.11.2017

Indonesische Goffin-Kakadus benutzen in der freien Natur keine Werkzeuge, in Experimenten setzen diese sehr wohl welche ein. KognitionsbiologInnen der Universität Wien sowie der Veterinärmedizinischen Universität Wien um Cornelia Habl und Alice Auersperg testeten die Fähigkeit dieser Vögel, Formen als Werkzeuge zu verwenden und in Relation zu einer Oberfläche zu bewegen.
Agronomie / Lebensmittelingenieur - Chemie - 02.11.2017
Biochemie: Wie Nahrung zu Energie wird
Russischen und Linzer WissenschaftlerInnen ist es gelungen, wichtige Fragen zum Thema Nahrungsumwandlung zu klären. Die Arbeit der ForscherInnen der NUST MISIS und der JKU (DI Ewald Weichselbaum, Dr. Denis Knyazev und Univ.-Prof. Peter Pohl vom Institut für Biophysik der JKU) helfen beim Verständnis der Vorgänge, wie Nahrung in eine Substanz umgewandelt wird, die Energie an Muskeln liefert.
Chemie - 31.10.2017

ChemikerInnen entwickeln neue Herstellungsmethode für wichtigen Grundbaustein der chemischen Industrie Alkene gelten aufgrund ihrer reaktiven Doppelbindung als wichtige Ausgangsbasis für viele Grundstoffe der chemischen Industrie. Das Team um Nuno Maulide von der Fakultät für Chemie der Universität Wien hat nun einen neuen Prozess entwickelt, der die Synthese dieser chemischen Verbindungen verbessert.
Materialwissenschaft - Maschinenbau - 31.10.2017

Maria Cecilia Poletti leitet das ,,Christian Doppler Labor für Design von Hochleistungslegierungen mittels thermo-mechanischer Prozesstechnik". Unternehmenspartner sind Böhler Schmiedetechnik und Nemak Linz. Wenn sich Metalle zu einer Legierung vereinen, setzt sich in deren Mikrostruktur einiges in Bewegung.
Biowissenschaften - Gesundheit - 27.10.2017
,,Fingerabdruck" aus Licht ermöglicht Nerven-Stimulation
ForscherInnen der JKU haben ein neues Verfahren entwickelt, das die Stimulation von Nervenzellen mittels Lichtfeld ermöglicht. Bereits 2016 stellte das Team um Univ.-Prof. Oliver Bimber (Institut für Computergrafik) ein Verfahren zur volumetrischen Ausleuchtung von mikroskopischen Proben vor.
Maschinenbau - 24.10.2017

Startschuss für das ,,Christian Doppler Labor für modellbasierte Regelung komplexer Prüfstandssysteme". Vom Fahrzeug bis zur Solar-Anlage: So gut wie alle Systeme werden immer komplexer, entwickeln sich rasch weiter und müssen vor ihrer Anwendung umfassend getestet werden. Entsprechend leistungsfähige und flexible Prüfstände braucht es - diese zu entwickeln ist allerdings eine immer größere Herausforderung.
Architektur - Veranstaltung - 23.10.2017

Historisch bedeutende Modelle alter japanischer Gebäude werden an der TU Wien mit großem Aufwand photogrammetrisch untersucht. Ab 25.10. wird eines davon im Weltmuseum zu sehen sein. Noch immer bergen sie eine Reihe von Geheimnissen, die bemerkenswerten Modelle alter japanischer Gebäude, von denen eines nun im Wiener Weltmuseum ausgestellt wird.
Biowissenschaften - Gesundheit - 23.10.2017

Krankheiten wie Krebs oder MS können auch lipidassoziiert sein. Aufgrund der Diversität von Lipiden lassen sich Störungen aber schwer feststellen. Grazer Forschende zeigen in Nature Methods ein neues Tool zur Lipidanalyse. Keine Lipide, kein Leben: Lipide bilden in jedem Organismus Zellwände, speichern Energie und geben sie bei Bedarf wieder ab, und spielen eine wichtige Rolle in der Zellkommunikation.
Biowissenschaften - 17.10.2017

WissenschafterInnen um Tetyana Milojevic von der Fakultät für Chemie der Universität Wien sind auf der Suche nach einzigartigen "Biosignaturen", die Mikroben überall hinterlassen - auch auf synthetisch hergestellten extraterrestrischen Mineralien. Diese erforscht die Biochemikerin und Astrobiologin in einer eigenen "Mars-Farm", wo sie die Interaktion zwischen dem Archaeon Metallosphaera sedula und Gesteinsformen, wie sie am Mars vorkommen, beobachtet.
Biowissenschaften - Gesundheit - 16.10.2017

In Großbrütereien werden Bruteier derzeit mittels toxischer Formaldehydbehandlungen von Keimen befreit. Forschende von TU Graz, acib und Roombiotic haben nun eine natürliche Alternative entwickelt. Mit dem gesundheitsschädigenden Insektizid Fipronil kontaminierte Bruteier sorgten erst im Sommer 2017 europaweit für Aufsehen.
Gesundheit - Mathematik - 16.10.2017

Frauen, die wegen einem Schädel-Becken-Missverhältnis ihrer Mutter durch Kaiserschnitt auf die Welt kamen, entwickeln mehr als doppelt so häufig ein Missverhältnis bei der Geburt ihrer Kinder als jene Frauen, die natürlich geboren wurden. Zu diesem Schluss kommen EvolutionsbiologInnen der Universität Wien um Philipp Mitteröcker, die in einem mathematischen Modell das scheinbar paradoxe Phänomen erklären, dass die Rate an Geburtsproblemen durch natürliche Selektion nicht verringert werden konnte.
Biowissenschaften - 12.10.2017

TU Graz-Forschende beobachten Enzyme bei der Aufspaltung von Cellulose und wollen damit unter anderem die Produktion von Biokraftstoffen unterstützen. Ihre Ergebnisse publizieren sie nun in Nature Communications. Kraftstoffe aus Biomasse werden immer wichtiger. Abgesehen von Biomethan können sie aber noch nicht effizient, kostengünstig und nachhaltig produziert werden, der technische und finanzielle Aufwand ist derzeit noch zu hoch.
Umwelt - 11.10.2017

Ein Team um Frank von der Kammer und Thilo Hofmann von der Universität Wien hat eine Prüfmethode für Nanomaterialien entwickelt, mit der sich ihr Verhalten in der Umwelt bestimmen lässt. Die OECD hat diese Methode als erstes standardisiertes Testverfahren speziell für Nanomaterialien verabschiedet (Prüfmethode OECD 318).
Biowissenschaften - 10.10.2017

Auch wenn sich internationale Forschung immer mehr zu einem stark kompetitiven Feld entwickelt, sind WissenschafterInnen meist sehr gewillt ihr Wissen und ihre Arbeit mit anderen zu teilen. Dies gilt vor allem für den Austausch unter männlichen Kollegen, weniger allerdings für Frauen untereinander, deren Kooperation mit ihren männlichen Kollegen sowie für Männer, die ihre Arbeit mit Frauen teilen sollten.
Umwelt - Geowissenschaften - 09.10.2017

Tierund Pflanzenarten versuchen sich durch Änderung ihrer Verbreitungsgebiete dem Klimawandel anzupassen. Intensiv vom Menschen genutzte Landschaften lassen solche Anpassungen aber immer weniger zu. Eine Forschergruppe des Departments für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien und des Umweltbundesamtes hat nun erstmals nachgewiesen, dass Maßnahmen wie die Rückwandlung von Land in naturnahe Lebensräume wichtig sind, ihrer Wirksamkeit aber zumindest in Mitteleuropa klare Grenzen gesetzt sind.
Chemie - Biowissenschaften - 03.10.2017

Durch geschickte chemische Synthese gelang es Katharina Pallitsch von der Fakultät für Chemie, die räumliche Struktur eines erst kürzlich entdeckten Phosphonats aufzuklären, welches in Zukunft als medizinischer Wirkstoff Anwendung finden könnte. Dies ist ein erster, wichtiger Schritt auf dem Weg zur Aufklärung des Biosynthesewegs dieser Verbindung.
Biowissenschaften - Gesundheit - 02.10.2017

Ein internationales ForscherInnenteam um die Bioinformatiker Dmitrij Turaev und Thomas Rattei von der Universität Wien entwickelte in einer Computersimulation eine Methode, um künftige Genomanalysen - vor allem jene des Mikrobioms - zu prüfen, aussagekräftig interpretieren zu können sowie Lücken in der Datenanalyse zu schließen.
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